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Los geht's

52 Stunden Gänsehaut im finnischen Regenwald.

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Ein halbes Jahr später.

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Ein halbes Jahr nach Anpfiff der Fußball-Weltmeisterschaft in Brasilien finden sich drei Fußball-Kult(o)urinteressierte im lauschigen Olympia in Köln zum Gespräch zusammen.

Während draussen der Aschenplatz im Regen und Schlamm versinkt, ist es drinnen am Tresen gemütlich warm. Der Blick schweift auf die vielen Fußball-Utensilien an den Wänden und über der Theke.

So schildert jeder entspannt für den FCPoppe-Blog seine ganz persönlichen, mit unter skurillen Erlebnisse vom Gewinn des 4. Sterns!
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Das Gelsenkirchen Brasiliens

Max hat schon viel erlebt in seinem Fußballerfanleben, und ist Abseits des Platzes im philosophischen Arbeitskreis Jaffelbud Südwest engagiert.

Die Herausforderung während der Vorrunde die Mannschaft Kameruns zu begleiten, war aber selbst für den jungen Kölner etwas neues. Zumal es direkt nach Manaus ging, dem im Vorfeld der Fußball-WM als Gelsenkirchen Brasiliens verrufenen Spielort.

Doch Pustekuchen: Die Stadt präsentierte sich als perfekter Startplatz für Max:
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Fußball an der Skisprungschanze

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In Pubs sah er dann entweder komplett alleine, oder bei deutschen Spielen mit vielen finnischen Fußballfans die WM weiter. Neben seinen zwei Spielbesuchen in der heimischen Liga.
Der FC Lahti wurde übrigens am Ende der Saison im Oktober Dritter, der FF Jaro Sechster, und Meister HJK Helsinki.

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Finale

Donnerstag vor dem Finale kam die Mail mit dem Angebot des DFB: Ticket und Flug zum Endspiel nach Rio. Um 18 Uhr wurde der Buchungslink auf der DFB-Homepage freigeschaltet – danach galt der Grundsatz:

„Wer zuerst kommt, mahlt zuerst.”

Was nun tun…?

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Denn die Kosten dafür lagen bei 1.920 Euro für Flug und Transfer plus 519 Euro für das Endspiel-Ticket. Los gehen sollte es am Samstagabend 21 Uhr, zurück sollten alle Mitreisenden schon wieder am Montagabend sein. Insgesamt ein 52-Stunden-Trip ohne Übernachtung.






Doch Jochen aus Köln waren Aufwand und Kosten für dieses einmalige Erlebnis letztendlich egal, schließlich bekam er für seine kurzfristige Entscheidungsfindung Hilfe von unerwarteter Seite:

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Danach konnte es losgehen, mit etwas Glück bekam er über die Warteliste sein Finalticket, und kaufte sich kurzerhand noch Trikot und eine kleine Zahnbürste inklusive Tube. Und ab ging es von Frankfurt aus direkt an die Copacabana nach Rio und zum WM-Finale:
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Resumee

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3 Typen, 3 wunderbare Erinnerungen an den Gewinn des 4. Sterns!

Alle waren sich aber zum Schluss einig, ohne den Fußball wäre es nie zu diesen spannenden Erlebnissen gekommen.

Max bringt es noch einmal genüsslich für alle Fußballfreunde auf den Punkt:

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